NEUE SPIRITUALITÄT

Einleitung.

 

Was wissen wir den NOCH genau von den alten Begebenheiten unserer Vorfahren, die – so berichten alte Legenden und Schriften - bis in unseren Tagen - Begegnungen mit einem Gott hatten. Sei es durch Visionen, durch Träume, und - wie bei Moses - sogar ,,Gott” Angesichts zu Angesichts gegenüber stand.

Was haben diese Reportagen, die wir in Mitteleuropa - nach unseren überlieferten Glauben  „biblische“ Berichte nennen - gemeinsam - und uns aus uralten Texten berichten.

Das es einen strafenden Gott gibt

Und dieses uralte, VON MENSCHENHAND beschriebenes Papier, beherrscht heute noch unsere Gesellschaft.

Deren Inhalt eines zornigen, wütenden, bestrafenden Gottes bis in unseren Tagen als von „Gott“ selbst stammend gelten, und deswegen als unantastbar gelten. Deren Wahrheitsgehalt bis in unserer Zeit erfahrungsgemäß immer noch 100% als „Dogma“ gelten. Anzweifeln oder nur überprüfen gilt sofort als „Teufelswerk“.

Übrigens, für mich existiert der Satan nur in den Köpfen der „Matrixmenschen“ ( nur) noch, ich persönlich glaube an dessen Existenz seit meiner erhaltenen Visionen (Dez.2007) nicht mehr. Sind meine Visionen also „Teufelswerk“ gewesen. Oder haben wir uns (besser unsere Vorfahren) diesen Beelzebub (nur) Selbst Erschaffen. Mal ehrlich, rein logisch betrachtet hieß das doch in dieser „Satan-Trilogie“, das Gott sich seinen Feind SELBST erschaffen hätte, der in sogar noch bezwingen könnte. Das wurde wohl auch den Anhängern dieser Widersacherlegende bewusst, das dadurch plötzlich die „Göttlichkeit“ Gottes entmachtet wurde, was wiederum Gott als Gott schmälern würde (und somit auch ihre religiöse, materielle Macht der [selbstbe-] Dieners Gottes), wurde kurzum schnell nachgereicht, das ja Gott doch siegen würde, woher wissen die den das so genau?

Alles ist ein bisschen „verschattert“, oder ? -macht es jetzt „Klick“. Dieser “Gott” müsste ein „Trottel“  gewesen sein, hätte er sich den Satan selbst erschaffen. Ist doch logisch - ODER?  - Oder immer noch nicht – hmmm?.

Mehr dazu in meiner nachfolgenden neuen Gottesbetrachtung.

 

In den meisten Teilen dieser Erde stehen heute noch diese alte Schriften ÜBER das Leben und deren freien Geist. Grausame Hinrichtungen, in Namen irgendeines Gottes, sind heute immer noch an der Tagesordnung. Aus Angst vor einem strafenden Gott. Auch die Kriege werden meist nur wegen den Glauben ausgeführt. Bringt es doch riesige Weltliche Macht über die Mitmenschen. Und mit diesem System lassen sich die Menschen am leichtesten Unterdrücken. Man darf heute bei manchen Nationen den Militärdienst aus Gewissengründen nur wegen des „normalen Tötens“ ablehnen. Aber geht es um Glauben, sind es die eigenen Glaubensgenossen, die aus eigener Angst, diese  Leute dieses absprechen, seltsam aber wahr.

Die wenigsten Menschen wissen, das dieser Gewaltgott aus den Pentateuch Schriften (hauptsächlich) entnommen wurde (die Bücher Moses, oder Thorarollen), die den Grundstock der jüngsten und am grausamsten handelnden Weltreligionen bilden.

Nach Alphabet und nicht nach deren (Schein?) „Heiligkeit“ aufgezählt, das Christentum, der Islam und das Judentum. Sie alle stammen aus ein und der selben Quelle ab, von den Schriftrollen der orientalischen und griechischen Antike.

Diese Konfessionen sind in Verhältnis der anderen Glaubensansichten relativ jung, deren Ursprung in den alten überlieferten „alt Orientalischen“ Schriften zu erkennen sind. Deren Gottesbeschreibung mehr als bezweifelnd, oder auch nur einfach logisch nachvollziehbar ist.

Aber- „Ausnahmen bestätigen die Regel“, wie es so  schön im Volksmund heißt. Im  „Neuen Testament“ unserer Bibel wird von einem anderen „Gott“ berichtet. Wenn auch verschleiert, was durch menschliche Fälschung zurückzuführen ist, kann man einen Gott der Nächstenliebe und – einen Urteilslosen und Bedingungslosen Gott erkennen.

Dieser Gott hat mit dem „barbarischen“ Gott der antike nichts mehr gemeinsam

 Auch wen man den Koran näher betrachtet, kann man diesen liebenden Gott Christus bei Mohammed erkennen.

Lieber Gast, dazu möchte ich jetzt erst mal etwas persönliches sagen, ich bin „christlich“ aufgewachsen. Darum ist Jesus seid meiner Kindheit mein persönlicher „Favorit“. Währe ich in einem Islamisch geprägten Land aufgewachsen, so währe heute sicherlich Mohammed mein “Favorit“. Währe ich in einer jüdischen Glaubengemeinschaft aufgewachsen, so stände Jahwe über alles für mich. Als Inder würde ich vielleicht Brahma verehren. Darum  Lieber Gast, unsere Glaubensrichtung ist meist der unsere Eltern, also Geburtsort abhängig. Das sollten wir uns immer vor Augen halten. Auch wer an keinen Gott mehr glauben kann, lebt seine persönlichen Ansichten über sein irdisches Leben aus. Denn auch das ist Glauben, glauben an nichts, auch das muss erfahren, ausgelebt werden. Darum bitte, machen wir uns kein negatives Urteil darüber.

Für Gott spielt das keine Rolle, den wen GOTT der echte Schöpfer ist, so sollten wir es langsam einsehen können, wen Gott ALLES erschaffen hat, so hat auch Gott diese Religionsvarianten erschaffen. Gehen wir bitte mit unseren persönlichen Glauben so um, das er NUR für uns, in unserem Lebenszentrum steht.

Respektieren wir die persönlichen Glaubensrichtungen unserer Mitmenschen, solange dieser Glaube die allgemeinen Menschenrechte anerkennt.

Die einzelnen Glaubensrichtungen sind Spielregeln für die individuellen Lebenswege.

Das jeder Mensch, unabhängig einer Vormundschaft - ob von einer Staatsmacht oder einer Glaubensgemeinde ist einerlei - frei nach einem göttlichen freien Willen, frei nach der persönlichen inneren Einstellung, seine Religion Er-leben kann. Religion im esoterisch, spiritualen Sinn als Weg nach dem ICH – WER_BIN_ICH.

Wird aber irgendeine Konfession von Machtbesessenen missbraucht, so haben wir die menschliche Pflicht, egal welcher Glaubenrichtung wir angehören, gemeinsam und gewaltfrei (z. B. durch öffentliche Protestaktionen) dagegen anzugehen.

Damit jede Glaubensrichtung in freier Endfaltung ausgelebt und erfahren werden kann.

Dies ist auch eine der Botschaften der neuen Spiritualität.

 

Sehen wir wieder in der Vielfalt der Konfessionen eine Bereicherung des spirituellen Geistes und somit einer bewussten Lebens- Erfahrung, (als was es auch einmal erschaffen wurde, und nicht als konkurrierende, wetteifernde Priesterherrschaften.) 

 

Wir Menschen haben inzwischen den Weltall Betreten, wir haben Fernrohre gebaut, die weit in das Weltall sehen können. Wir können heute in Gedankenschnelle um die Erde Telefonieren. Haben „das Handy sei dank“, sogar ein Telefon immer in der „Hosentasche“. Mit dem Internet sind wir weltweit in direkter Verbindung. Unsere Forscher sind die Geheimnisse in der Materie sehr nahe gekommen. Quantentheorien, Strings, und Realitätstheorien beherrschen heute die Hörsäle in den Universitäten. Der Aufbau des Lebens wird immer sichtbarer.

Kurzum, unsere Menschheit hat einen Stand erreicht, wo sie sich mit einem Knopfdruck  sich „verpulverisieren „ kann - oder - diese Welt in ein „Paradies“ eines humanen Verstandes, eines fürsorglichen Geistes für „alles was ist“ verwandeln kann.

Nur - was hindert den Menschen daran, seine „Fortschritte“ in Technik und Wissenschaft WEISE und human anzuwenden.

 

Ein antiker Gott, der sagte „Mach dir die Welt untertan“.

(Ich glaube nur zu ein paar bestimmten, die haben wohl bessere Ohren –hm- denn, ich hab´ es nicht gehört.)

Und wehe, da kommt einer, und sagt, das glaube ich nicht.

Dann wird mit aller Gewalt den „Ungläubigen“ die „Visiten gelesen“, und wenn er es den immer noch nicht versteht, der mit den „kleineren Ohren“, dann wird er eben einfach mal geopfert, und wen es seinen Tot kosten sollte.

Denn - trotz unserem neuen Wissen - ungeachtet unsere neuen Erkenntnisse.

Der Gott der Antike ist „GOTT“ und bleibt DER „GOTT“

(Der für die „großen Ohren“)

Und wenn das hundertmal bedeutet.

NUR unser GOTT(es-Glauben) bleibt Antik, und wehe da rüttelt einer dran.

Hat sich ja Jahrtausende lang für eine kleine Gruppe Bezahlt gemacht.

Und diese Sippschaft oder besser Kleriker Clique meint, das funktioniert auch weiter so, bis in alle Ewigkeit. Und da liegt ihr Glauben meiner Meinung nach in Irrtum.

 

Jetzt aber mal in Ernst, warum ist das so, warum konnte es soweit kommen?

 

Weil dieser „Gott“ Jahrtausende als ein bestrafender „Gott“, ein richtender „Gott“ dargestellt wird. Darum haben die Menschen ANGST vor diesem Übergott.

Und das möchte ich hier mit belegen.

Gott ist neutral, weder  Strafend, noch furchterregend.

Gott ist unser Freund, der, wen man in fragt, auch Antwortet.

Man muss nur die antworten annehmen und erkennen können

Und wie das geht, das möchte ich für jeden Wahrheitssuchenden mit dieser Arbeit bereitstellen. Ich kann nur Tipps geben, den Weg muss jeder SELBST gehen.

Viele unsere Mitmenschen glauben ,das der Gott von früher, NUR früher mit dem Menschen Diskussionen führte, Propheten gab es NUR früher.

Heute ist „Gott“ nicht mehr präsent, anwesend.

 

Leider ist das ein Irrtum, der uns allen Kopf und Kragen kosten kann.

Nicht weil GOTT uns deswegen richtet.

WIR SIND ES SELBST

Sondern weil Gott uns deswegen weniger Helfen kann.

Nicht in Tat, sondern in Rat.

 

Ein Eingreifen von Gott würde unseren freien Willen beschränken.

Und somit Gott sich selbst beschränken, davon später genaueres.

Aber Gott zeigt sich immer Menschen, die bereit sind, zuzuhören.

Und dazu ist es egal, wie „groß die Ohren“ sind (schmunzel).

Niemand ist ohne Gott, das ist unmöglich

Warum ..................................................

Kommen sie zu meinen Erfahrungen mit Gott

Denn .....................................................

 

Ich habe Gott zugehört, und diese Anregungen für ein neues Gott-Verständnis empfangen.

 

Der alte „neue Gott“, in einer anderen Betrachtungsweise

Schauen wir uns einmal auf diesen Planeten uns um, wir finden „Leben“ in den unterschiedlichsten Variationen. Pflanzen, Tier und Menschen als sichtbare „lebende“ Organismen.

Wer kann diese Fülle an „Leben“ wirklich erfassen, begreifen. Formen, Farben wie sie nur vom „Leben“ selbst erschaffen wurden.

 

 

Fortsetzung folgt jan,2008